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Von Hundehassern und Giftködern – was ist zu machen?

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(CIS-intern) – Die Lieblingsbeschäftigung des Hundes ist es, draußen spazieren zu gehen, herumzutoben und die Umgebung zu erkunden. Doch manchmal warten, besonders häufig in Stadtparks, böse Überraschungen auf das Tier und hierüber sollten sich auch Hundebesitzer bewusst werden. Es geht dabei um sogenannte Giftköder, welche von Menschen ausgelegt werden, die mit Hunden nicht so richtig warm werden, um es mal freundlich auszudrücken. Sie legen dann aus reiner Schikane Giftköder aus.

Dies kann beispielsweise eine leckere Wurst sein, die Rattengift enthält. Natürlich hat die Justiz ein Interesse daran, die Täter ausfindig zu machen. Das Interesse ist aber oft nicht so groß, dass hier viele Ressourcen für Ermittlungsarbeiten investiert werden und es sich lohnen kann im Interesse des Hundehalters eine professionelle Detektei mit einer Ermittlung zu beauftragen. Hier gibt es viele, die auf die Aufklärung solcher Fälle spezialisiert sind. Dieser Artikel soll grundsätzlich darüber aufklären, worauf man zu achten hat, um Giftköder zu erkennen und welche geeigneten Maßnahmen getroffen werden können.

Mögliche Symptome bei einer Vergiftung des Hundes

Folgende Symptome kommen häufig bei Vergiftungen vor:

Stark veränderte Größe der Pupillen
Starke Übelkeit bis zum Erbrechen
Ungewöhnliches lang anhaltendes Hecheln
Es tritt sehr viel weißer Speichel auf
Die Schleimhäute sind sehr blass

Leider sind die Symptome nicht bei jeder Art der Vergiftung immer gleich zu bemerken. Manchmal werden von den Übeltätern sogar Nägel, Reißzwecken oder Rasierklingen in Fleischstückchen versteckt. Ganz besonders schlimm sind die für Hunde oft verwendeten Gifte Schneckenkorn und Rattengift, da die Wirkung stark zeitverzögert eintritt. Der Hundebesitzer hat hier natürlich nicht die Möglichkeit, dass gleich zu erkennen und wenn er es später erkennt kann es oftmals schon zu spät für das Tier sein, weil die innerlichen Verletzungen schon viel zu schwer sind und das Tier daran verstirbt.

Prävention gegen Giftköder

Es ist natürlich eine große Angst, die Hundehalter ständig begleitet, dass ihr Liebster sich draußen mit einem Giftköder vergiften könnte. Gerade Hunde fressen alles Verdauliche, was sie auf der Straße finden können und empfinden dabei kein Sättigungsgefühl. Mit speziellen Trainingsmethoden lässt sich dieser natürliche Trieb aber doch ein wenig reduzieren. Wenn man mit seinem Hund spazieren geht sollte man ständig darauf achten, dass er nicht versucht gewitterte Nahrung aufzunehmen. Hier kann man mit dem Hund spezielle Kommandos ein-trainieren, die ihn davon abhalten. Auch Ablenkung durch Spielzeug kann hier helfen oder durch einen Leckerbissen.

Zusätzliche Informationen zum Thema Hundefutter, deren Zusammensetzung und möglicher Giftstoffe sollte man sich als Hundehalter grundsätzlich aneignen.

Was ist zu tun im Falle einer Vergiftung

Zeigen sich die typischen Symptome einer Vergiftung ist am besten gleich ein Tierarzt zu konsultieren. Tierärzte sind in solchen Fällen geschult und wissen sofort welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Am besten informiert man den Tierarzt noch vorab über den Vorfall, damit die Praxis sich schon darauf vorbereiten kann.

Wie geht man am besten gegen die Täter vor?

Die Täter, welche die Giftköder auslegen, zu erwischen ist gar nicht so einfach. Dazu müsste man selber die Stellen, an denen die Giftköder ausgelegt wurden, dauerhaft beobachten und wenn man den Täter dabei erwischt muss man natürlich damit rechnen, dass dieser gewaltbereit sein könnte. Aus diesem Grund sollte am besten gleich die Polizei verständigt werden. Wenn einem die Angelegenheit sehr wichtig ist und man auch über das nötige Kleingeld verfügt, kann man z.B. diese Detektei aus Lüneburg kontaktieren und sich auf diese Weise professionelle Hilfe bei der Aufklärung holen.

Foto: pixabay.com / Pezibear

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