Bad Segeberg (ots) – Am 11.02.20 setzten Polizeibeamte des Ermittlungsdienstes
Umwelt in Zusammenarbeit mit der Veterinärbehörde des Kreises Pinneberg und dem
Ordnungsamt der Stadt Schenefeld einen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes
Itzehoe durch. Das Ordnungsamt der Stadt Schenefeld hatte zuvor Hinweise auf eine
Vernachlässigung von in mehreren Käfigen gehaltenen Meerschweinchen und
Kaninchen erhalten. Auf dem Außengelände des 66-jährigen Tierhalters wurden neben vier toten
Meerschweinchen und zwei toten Kaninchen insgesamt 21 lebende Tiere
festgestellt. Da sich die Tiere zum Teil in zu kleinen Käfigen ohne Wasser und
Futter und in schlechtem Ernährungs- und Pflegezustand befanden, nahmen
Mitarbeiter des Tierheims Elmshorn die 14 Kaninchen und 7 Meerschweinchen in
Obhut. Die Polizeibeamten leiteten gegen den Tierhalter ein Strafverfahren wegen
Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg Sandra Mühlberger
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4519320
OTS: Polizeidirektion Bad Segeberg Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell
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Ordnungsamt der Stadt Schenefeld einen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes
Itzehoe durch. Das Ordnungsamt der Stadt Schenefeld hatte zuvor Hinweise auf eine
Vernachlässigung von in mehreren Käfigen gehaltenen Meerschweinchen und
Kaninchen erhalten. Auf dem Außengelände des 66-jährigen Tierhalters wurden neben vier toten
Meerschweinchen und zwei toten Kaninchen insgesamt 21 lebende Tiere
festgestellt. Da sich die Tiere zum Teil in zu kleinen Käfigen ohne Wasser und
Futter und in schlechtem Ernährungs- und Pflegezustand befanden, nahmen
Mitarbeiter des Tierheims Elmshorn die 14 Kaninchen und 7 Meerschweinchen in
Obhut. Die Polizeibeamten leiteten gegen den Tierhalter ein Strafverfahren wegen
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Quelle: www.polizeipresse.de