Bad Segeberg (ots) – Am heutigen Montag, den 13. Januar 2020, ereignete sich in
Ellerbek ein Verkehrsunfall, bei dem ein nicht unerheblicher Sachschaden
entstand. Ein 31-jähriger, in England lebender Somalier befuhr mit einem in Frankreich
zugelassenen Renault Clio am Vormittag den Moordamm in Ellerbek. Dabei kollidierte er mit seinem Fahrzeug kurz nach 09:00 Uhr mit einem Mercedes
Benz, welcher zu dieser Zeit am Fahrbahnrand parkte. Dabei entstand ein
Sachschaden von zirka 22000 Euro. Der Unfallverursacher entfernte sich nach dem Zusammenstoß fußläufig vom
Unfallort und konnte von einer Streifenwagenbesatzung der Rellinger Polizei in
der Hamburger Flagentwiete angetroffen werden. Während der Kontrolle räumte der
Unfallverursacher ein, Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Ein durchgeführter
Atemalkoholtest ergab vor Ort 0,92 Promille. Auf dem Polizeirevier Rellingen wurde dem Mann im Anschluss eine Blutprobe
entnommen. Nachdem der 31-Jährige eine Sicherheitsleistung hinterlegte,
beschlagnahmten die Polizeibeamten den Führerschein des Mannes, bevor sie ihn
aus den Maßnahmen entließen. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg Michael Franke
Telefon: 04551 / 8842020
E-Mail: OeA.BadSegeberg.PD@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4490720
OTS: Polizeidirektion Bad Segeberg Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell
Ellerbek ein Verkehrsunfall, bei dem ein nicht unerheblicher Sachschaden
entstand. Ein 31-jähriger, in England lebender Somalier befuhr mit einem in Frankreich
zugelassenen Renault Clio am Vormittag den Moordamm in Ellerbek. Dabei kollidierte er mit seinem Fahrzeug kurz nach 09:00 Uhr mit einem Mercedes
Benz, welcher zu dieser Zeit am Fahrbahnrand parkte. Dabei entstand ein
Sachschaden von zirka 22000 Euro. Der Unfallverursacher entfernte sich nach dem Zusammenstoß fußläufig vom
Unfallort und konnte von einer Streifenwagenbesatzung der Rellinger Polizei in
der Hamburger Flagentwiete angetroffen werden. Während der Kontrolle räumte der
Unfallverursacher ein, Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Ein durchgeführter
Atemalkoholtest ergab vor Ort 0,92 Promille. Auf dem Polizeirevier Rellingen wurde dem Mann im Anschluss eine Blutprobe
entnommen. Nachdem der 31-Jährige eine Sicherheitsleistung hinterlegte,
beschlagnahmten die Polizeibeamten den Führerschein des Mannes, bevor sie ihn
aus den Maßnahmen entließen. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
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Quelle: www.polizeipresse.de