Datum der Veranstaltung / Uhrzeit
15.10.2023
19:00 - 20:30 Uhr
Veranstaltungsort
St. Petri Dom
Schleswig
Kategorie
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Am Sonntag, 15. Oktober 2023, um 19:00 Uhr, öffnet der St. Petri-Dom in Schleswig (Süderdomstraße | 24837 Schleswig) seine Tore für ein außergewöhnliches musikalisches Ereignis – die “Kosmische Gongsymphonie” mit dem renommierten Gongspieler Peter Heeren. Dieses Konzert verspricht eine einzigartige Reise in die Welt der avantgardistischen Klangkunst und bietet ein ganz besonderes Highlight: einen gigantischen Gong mit einem Durchmesser von beeindruckenden 1,90 Metern.
Eine besonders faszinierende Analogie, die Peter Heeren in seinen Werken zieht, ist die Verbindung zwischen seinen gereihten Gongs und den gestaffelten Planeten unseres eigenen Sonnensystems. Diese kreative Interpretation lädt das Publikum dazu ein, die Klanglandschaften nicht nur als Musik, sondern auch als eine Art harmonisches Universum zu erleben.
Peter Heeren selbst beschreibt seine Klangkompositionen als eine Verschmelzung des Geistes der harmonikalen Wissenschaft mit den kulturellen Notwendigkeiten der fundamentalen Erneuerung des kreativen Geistes. Seine Musik öffnet Türen zu persönlichen Visionen und inneren Erlebnissen, die das eigene Selbst in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Peter Heeren hat seine musikalische Ausbildung in Lübeck und Hamburg absolviert, die Konzertreife erlangt und ist vielfacher Preisträger für sein Orgelspiel und seine Kompositionen. Seit dem Jahr 2000 widmet er sich intensiv der Welt der Gongs und ihren faszinierenden Klangwirkungen. Kürzlich wurde in Wuppertal seine “Kosmische Sinfonie” für 10 Gongs im Rahmen des Beuys-Performancefestivals “Ich trete aus der Kunst aus” uraufgeführt.
Der Eintritt zu diesem außergewöhnlichen Konzertereignis kostet 12 Euro. Karten sind ausschließlich an der Abendkasse ab 18 Uhr erhältlich. Kinder, Schüler/innen, Studierende, schwerbehinderte Menschen und S-Pass-Inhaber/innen haben freien Eintritt und sind herzlich willkommen, diese einzigartige musikalische Reise zu erleben.
Hinweis: alle Fotos von Anna Virbinskis
