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1. LÜBECKER HUMORPALAST

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Datum der Veranstaltung / Uhrzeit
02.02.2018
20:00 - 23:00 Uhr

Veranstaltungsort
Kolosseum
Lübeck



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Moderation: Ingo Oschmann

Die Stimmungskanone aus der ostwestfälischen Humorhochburg Bielefeld führt durch den Abend und gibt dabei wie immer alles. Denn alles kann, nichts muss, aber alles muss raus! Kein anderer Comedykünstler schafft den Spagat zwischen Stand-up Comedy, Improvisation und feiner Zauberei so gekonnt wie Ingo Oschmann und begeistert durch diese exklusive Mischung sein Publikum immer wieder mit Leichtigkeit – und immer über der Gürtellinie. Ingo hat nicht nur sein ganz eigenes Genre erfunden, er verbreitet neben der Oschmann‘schen „Wohlfühl-Unterhaltung“ noch eine Botschaft: „Lachen ohne Reue“.

Don Clarke

Humorpalast Don Clarke

In über 1000 deutschlandweiten Shows begeisterte der „Natural Born Comedian“ in den letzten Jahren sein Publikum und hinterließ eine Schneise der Zwerchfellvernichtung. Don Clarke erzählt skurrile Geschichten, plaudert aus dem Nähkästchen und gibt Lebenstipps der etwas anderen Art. Glücklicherweise ist er nicht der Einzige, der ihm dabei gerne zuhört und so wird seine Fangemeinde immer größer. Was treibt diesen Mann an, der außer zwei Exfrauen, vier Kindern, fünf Enkelkindern und einem dicken Bankkonto nichts hat? Die pure Lust zu Leben! Und ihm wird immer klarer, warum sich Großeltern und Enkelkinder so gut verstehen: Sie haben die gleichen Feinde. Publikum und Kritiker sind sich gleichermaßen uneinig: „Der kann ja wirklich nichts – aber das verdammt gut!“

Gesa Dreckmann

Gesas Mutter kommt aus Haiti, ihr Vater aus Schleswig-Holstein. Genauer gesagt vom Dorf! Der Charme der männlichen Jugend und dumme Sprüche wegen ihres Namens oder ihrer Hautfarbe prägten ihre Kindheit: „Weiße und schwarze Schweine kreuzt man nicht!“ Doch das hat Gesa stark gemacht – und lustig! Über sich selbst sagt sie, sie sei vergleichbar mit gemischtem Hack, eine Art

Roberto Blanco Zero. Inzwischen wohnt Gesa zwar in Hamburg, aber ihrem Kern (und Korn) blieb sie treu. Denn wie heißt es so schön: Einmal Dorf, immer Dorf!

Thomas Schmidt

Der Kölner Comedian sieht jünger aus, als er schon ist. Sein Dilemma: Er sieht viiiiiel jünger aus. Sehr viel jünger. Thomas Schmidt weiß nur zu gut, wie es sich anfühlt, weniger Bartwuchs zu haben als Flipper und an der Kasse im Supermarkt den Ausweis zücken zu müssen. Alltägliche Absurditäten, die er jedoch genüsslich aufsaugt, originell verarbeitet und auf der Bühne mit einer beeindruckenden Gelassenheit präsentiert. Authentisch und immer mit dem Gespür für den besonderen Blickwinkel überrascht er seine Zuschauer.

Marc Weide

Mit 13 gewinnt er die ersten Zauberwettbewerbe, mit 16 wird er jüngstes Mitglied im „magischen Zirkel“ und nach dem Abi bezeichnet ihn ein großer deutscher TV-Sender bereits als einer „der besten Zauberer Deutschlands“. Marc Weide geht es weniger um spektakuläre, technisch ausgefeilte Großillusionen, als um das Staunen seines Publikums, das ihm aus nächster Nähe auf die Finger schauen kann. Als Zauber-Entertainer präsentiert er moderne, freche Unterhaltung. Nahbarkeit ist ihm dabei wichtig. Das Ergebnis: Beste Unterhaltung, ungläubiges Staunen und schallendes Lachen.

Tan Caglar

Angefangen hat alles wie so oft ganz anders. Tan entdeckte Basketball als Sport für sich und schaffte es als Profi bis in die Bundesliga und als Model auf den Laufsteg der Berliner Fashion Week. Doch der Weg dahin war steinig. 2005 erfuhr Tan Caglar von seiner fortschreitenden Rückenmarkserkrankung und dass der Rollstuhl von nun an sein ständiger Begleiter sein wird. Nach und nach kämpfte sich der gebürtige Hildesheimer zurück ins Leben – und ins Rampenlicht. Jetzt will er andere zum Lachen bringen – Ladies und Gentlemen, hier ist Tan Caglar!

Helmuth Steierwald

Mit Bierhumpen und grimmigem Gebare poltert er auf der Bühne. Wenn er vor das Publikum tritt, blicken die Leute so erschrocken drein, wie Autofahrer kurz vor einem Wildunfall. Er ist halb Iraner und halb Türke. Helmuth Steierwald passt namenstechnisch auf den ersten Blick so gut zu ihm, wie ein Steuerfahnder in die Schweiz. Dennoch hat er sich nach seinem ersten Gelage im Münchner Hofbräuhaus spontan von Emir Puyan Taghikhani in Helmuth Steierwald umbenannt. Manchmal fragt man ihn auch: „Hey, wieso trägst du bei Auftritten immer eine mit Schweineborsten verzierte Echtledermaske auf dem Kopf?“ und darauf kann er nur ganz sachlich antworten: „Das ist mein Gesicht. Und ich trage es auch an Halloween“.

Änderungen im Programm vorbehalten.

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