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NAH.SH-Jobticket auf der Erfolgsspur

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(CIS-intern) – KIEL. Positive Zwischenbilanz zum NAH.SH-Jobticket: Bereits über 70 Unternehmen haben einen Rahmenvertrag für das Jobticket abgeschlossen, mit mehr als 150 weiteren Firmen steht das Jobticket-Team bereits jetzt in Kontakt. Sowohl öffentliche als auch private Arbeitgeber sind unter den Rahmenvertragspartnern, sowohl große als auch kleine Unternehmen. Schon dabei sind das Land Schleswig-Holstein, viele Kreise und kreisfreie Städte, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), das Institut für Weltwirtschaft, die Universität zu Lübeck, die Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH, aber auch Garbe Immobilien-Projekte aus Hamburg, das Hotel Catharinenberg aus Molfsee oder das Unternehmen Ingram Micro Service aus Flensburg. Laut dem Vertriebspartner SWN Verkehr GmbH besteht insgesamt ein hohes Interesse bei Unternehmen am NAH.SH-Jobticket.

Knapp 3.000 Beschäftigte aus Schleswig-Holstein haben sich bis Ende Oktober das NAH.SH-Jobticket bestellt – ein erfolgreicher Start für das NAH.SH-Jobticket.

Verkehrsstaatssekretär Dr. Thilo Rohlfs: „Das hohe Interesse am Jobticket, sowohl bei Arbeitgebern als auch bei den Beschäftigten, zeigt, dass wir mit dem neuen Ticket auf dem richtigen Weg sind, den Nahverkehr in Schleswig-Holstein attraktiver zu machen und die Verkehrswende in Schleswig-Holstein voranzutreiben.“

NAH.SH-Geschäftsführer Dr. Arne Beck ergänzt: „Das Jobticket ist ein wirklich gutes Angebot, das wir noch stärker in den Markt bringen wollen. Der Erfolg des Tickets wird uns auch helfen, der durch die Pandemie gesunkenen Nachfrage etwas entgegen zu setzen. Durch die monatliche Ersparnis von bis zu 50 Euro eignet sich das NAH.SH-Jobticket auch gut für Beschäftigte, die gelegentlich im Homeoffice arbeiten.“

Zum NAH.SH-Jobticket:

Seit Mai 2021 können Arbeitnehmer*innen mit dem NAH.SH-Jobticket so günstig wie nie zur Arbeit fahren. Arbeitgeber können einen entsprechenden Rahmenvertrag abschließen. Anschließend können sich die Beschäftigten ihr persönliches Jobticket bestellen.

Das Jobticket gibt es als digitales Handy-Ticket für die NAH.SH-App oder in Papierform. Rahmenvertragspartnerin der interessierten Unternehmen ist die Deutsche Bahn AG.

Das neue Ticket ist bereits ab fünf Abonnent*innen je Arbeitgeber erhältlich. Für Beschäftigte ist das Ticket deshalb so günstig, weil es zwei Zuschüsse gibt: einen monatlichen Arbeitgeber-Zuschuss von mindestens 15 Euro und einen zusätzlichen NAH.SH-Rabatt, der in zwei Rabattstufen (10 oder 20 Euro Rabatt) an die Höhe des Zuschusses gekoppelt ist. Unter dem Strich sparen Beschäftigte je nach Rabattstufe 25 Euro oder 50 Euro monatlich im Vergleich zur Abo-Monatskarte.

Für den Arbeitsweg innerhalb Kiels oder in der Kernzone Lübeck ist das NAH.SH-Jobticket je nach Zuschuss des Arbeitgebers schon ab 2,50 Euro im Monat erhältlich. Zuschuss und Rabatt sind für Arbeitgeber und Beschäftigte steuer- und sozialabgabenfrei.

Um den Vertrieb zu unterstützen und mögliche Einnahmeausfälle bei den Verkehrsunternehmen in der Anfangsphase des NAH.SH-Jobtickets auszugleichen, hat das Land zwei Millionen Euro bereitgestellt.

Maßgeblich beteiligt am neuen Angebot war unter anderem die NSH Nahverkehr Schleswig-Holstein GmbH. Sie ist der Tarifdienstleister der Verkehrsunternehmen und auch für die Weiterentwicklung des Fahrkartensortiments verantwortlich. Ebenfalls beteiligt sind die SWN Verkehr GmbH (SWN), die mit ihrem Jobticket-Team zentraler Ansprechpartner für Arbeitgeber ist, sowie die Deutsche Bahn, die für Vertragsabschluss, Zahlungsabwicklung und Ticketausgabe zuständig ist.

Interessierte Arbeitgeber können ab sofort Kontakt zum NAH.SH-Jobticket-Team aufnehmen. Das Team bietet umfassende Beratung und begleitet Arbeitgeber durch den gesamten Prozess. Erreichbar ist das NAH.SH-Jobticket-Team bei der SWN Verkehr GmbH, einer Tochter der Stadtwerke Neumünster, telefonisch unter 04321/202-2244 oder per Mail an nah.sh-jobticket@swn.net

Alle Informationen und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das NAH.SH-Jobticket gibt es online auf www.nah.sh/jobticket.

 

 

Verantwortlich für diesen Pressetext: Harald Haase | Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus
Foto: nah.sh

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