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In Eutin beginnt das große Bauen

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(CIS-intern) – Am Montag, 20. April 2015, beginnen – wie bereits angekündigt – die Bauarbeiten zur Neugestaltung der Stadtbucht. Es wird gebaut – für eine moderne und lebenswerte Stadt, für mehr Freizeit- und Aufenthaltsqualität rund um den Großen Eutiner See. Mit dem aktuellen Baubeginn sind folgende Sperrungen verbunden: Stadtbucht komplett, Rosengarten-Zugang zur Stadtbucht und der Schlossparkplatz. Außerdem kommt es im Bereich des Jungfernstieges zu Einschränkungen wegen des Baustellenverkehrs. Es wird empfohlen auf die bestehenden Parkplätze am Güterbahnhof oder auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen.

Foto: Mario De Mattia

Alle Informationen zu dem Thema finden Sie auch im Netz unter www.eutin.de auf unserer Homepage unter „Schnell gefunden“ – „Wir bauen für Eutin“. Dort steht Ihnen die Pressemappe „Stadtsanierung“ zur Verfügung, die auch die einzelnen Maßnahmen in der Stadtbucht und den anderen Arealen erklärt – und natürlich auch der Baustellenflyer. Die Karte zu den Baustellen gibt es auch im Bauamt, in der Lübecker Str. 41, im Rathaus (Zentrale) oder in der Tourist-Info. Die Stadtsanierung wird auch Thema der neuen Sanierungszeitung sein, die der Fachbereich Bauen und das Stadtmarketing der Stadt Eutin am 08. Mai herausbringen. Zusätzlich ist die Eröffnung einer Infobox zum Thema Stadtsanierung am Tag der Städtebauförderung am 09. Mai geplant. Der mobile Ausstellungspavillon wird in der Peterstraße stehen.

In der Stadtbucht wird in der kommenden Woche zunächst die Baustelle eingerichtet und vorbereitet. Im nächsten Schritt werden die Spundwände gerammt und gesetzt. Diese Arbeiten werden von der Arge Grothe und Koth ausgeführt. Das Bauunternehmen Grothe kommt aus Lübeck; Tiefbauspezialist Hermann Koth aus Schieren wird die Rammarbeiten übernehmen. Die Baufirmen aus der Region konnten sich in einer europaweiten Ausschreibung durchsetzen.

Außerdem beginnen im Laufe der kommenden Woche auch die Arbeiten im Seepark und im Bauhofareal, die auch mit Sperrungen verbunden sind. Auch hier werden zunächst die Baustellen eingerichtet und vorbereitet. Im Heinrich-Lüth Weg wird es durch den Baustellenverkehr Einschränkungen geben. Der Durchgang zur Bebensundbrücke und zum Seglerverein bleibt frei zugänglich. Im Seepark konnten die Garten- und Landschaftsbaubetriebe Westphal aus Lübeck und Stohn & Henningsen aus Bordesholm die Ausschreibung gewinnen. Die Steganlagen werden von Schmees & Lühn aus Fresenburg gebaut. Im Bauhofareal ist die Firma SAW, Schleswiger Asphaltsplitt-Werke, aktiv.

Auch im Süduferpark wird bereits kräftig gebaggert und gepflanzt. Gala-Bauer Westphal pflanzt zurzeit den Klimawandelhain; demnächst auch eine Streuobstwiese mit alten Sorten

Horst Schinzel

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