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Holsteinische Schweiz präsentiert sich auf „Grüner Woche“

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(CIS-intern) – Von Horst Schinzel Schon seit Jahren will die Region Holsteinische Schweiz nicht nur als Reiseziel Wahrgenommen werden. Nicht minder wichtig ist ihr, dass sie als Genussziel anerkannt wird. Ob Fisch, Äpfel, Obstbrände, Käse, Bier, Wein – hier finden sich viele Spezialitäten, die einen Ausflug oder gar eine Reise lohnen. Auch 2016 ist die Holsteinische Schweiz als umfangreiche Genuss-, Aktiv- und Erlebnissregion auf der größten Endverbrauchermesse Deutschlands vertreten: Der „Grünen Woche“, die vom 15.-24. Januar in Berlin stattfindet. In zwei landestypischen Holzbuden der Schleswig-Holstein-Halle 22 (Stand 117/118) stehen aus der Holsteinischen Schweiz landwirtschaftliche Produzenten, Köche, Touristiker und die Landesgartenschau Eutin 2016, um auf sich aufmerksam zu machen und in die Region zu locken. Träger des Projektes ist die Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz. Neu dabei ist der Käsehof Biss.

Foto Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz

Die Idee ist es dabei aber nicht nur, für Produkte, Restaurants und Urlaub in und aus der Region zu werben, sondern auch, die Akteure aus den verschiedenen Bereichen zusammenzuführen und in Gesprächen Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Außerdem ist in Berlin sehr gut die Möglichkeit gegeben, Politik und Landesverwaltung in Informations- und Planungsgesprächen zu erreichen: Rundgänge zu den vertretenen Ständen machen in Berlin unter anderem der Ministers für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Reinhard Meyer, der Ministers für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Dr. Robert Habeck sowie seine Staatssekretärin Dr. Silke Schneider, Landtagspräsident Klaus Schlie und die Mitglieder des Agrar- und Umweltausschusses. Landes- und Bundestagsabgeordnete sowie Bauerverbands- und Landwirtschaftskammer-Präsidenten des Landes sowie der eine oder andere Bundespolitiker oder –verwaltungsleiter werden auch die Halle und somit auch den Stand der Holsteinischen Schweiz besuchen.

Ziel ist hauptsächlich die Steigerung der Bekanntheit der Holsteinischen Schweiz im Bereich ländlicher Tourismus – ländliche Produkte – Gastronomie, der Aufbau eines gemeinsamen positiven Images zur Erhöhung der Besucherzahlen und des Umsatzes in der Region, der Aufbau einer beispielhaften fach- und ortsübergreifenden, kosteneffizienten Kooperation und somit die Nutzung der Grünen Woche als Marketingplattform nach außen und innen.

Am Bühnenprogramm der Halle ist die Region 17x beteiligt, so dass sie insgesamt eine der am besten präsentierten Regionen des Landes sein wird. Dazu beitragen soll auch die gesamtheitlich-einheitliche optische Präsentation unter dem Dach Holsteinische Schweiz und dem in Varianten genutzten aber optisch sehr ähnlichen Logo.

Von den Direktvermarktern sind fünf Mitgliedsbetriebe des Vereins „GenussRegion Holsteinische Schweiz“ dabei: Der Eutiner Obsthof Münster, die Fleischerei Schlüter aus Wankendorf, der Galloway-Wagnershof aus Grebin, das Eutiner Brauhaus und der Käsehof Biss. Sie bieten z.B. eigene Obstbrände, hausgebrautes Bier, Holsteiner Katenschinken, heimischen Käse oder Galloway-Wurst aus der Region an. Aber auch nicht anwesende regionale Produzenten unterstützen den Auftritt, wie beispielsweise der Liensfelder Landhof mit seinen Kartoffeln.
Die ebenfalls beteiligten vier Gastronomen bieten zum günstigen Preis eine vollwertige Imbisssmahlzeit für die Besucher an. Mit dabei sind stellvertretend für die Region Holsteinische Schweiz der Landgasthof Kasch aus Timmdorf, aus Eutin die Schlossküche und das Stadtcafé und aus Bad Schwartau die Olive. „Holsteiner Bauernfrühstück“ wird von den Beteiligten ebenso frisch zubereitet wie ein „Gartenschau-Teller“ oder ein „Galloway-Burger“.
Auch die Eutiner Landesgartenschau nutzt das Forum, sich sowohl bei höherer Politik und Verwaltung des Landes, als auch bei Endverbrauchern bekannter zu machen.
Als Klammer versteht sich die Aktivregion Holsteinische Schweiz, ein Förderinstrument des Landes für die gesamte Entwicklung der Region.
Träger und Hauptfinanzier des Projektes ist die Gemeinschaft des Zweckverband Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz, ein Zusammenschluss der Orte Malente, Plön, Eutin, Bosau, Dersau, Bösdorf, Schönwalde und Grebin.

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