Bad Segeberg (ots) – Wedeler Polizeibeamte stellten mehrere Kartons mit
Polenböllern in einer Wohnung im Fährenkamp sicher. Ein 34-jähriger Mann hatte ein Sortiment verschiedener Arten von Pyrotechnik in
seiner Wohnung sowie im Keller und in einem Schuppen im Außenbereich gelagert.
Die Polizeibeamten erhielten am Morgen des 29.12.2019 einen Hinweis auf den
Verkauf aus diesem Vorrat. Sie ermittelten die Anschrift nebst Bewohner und
stellten den 34-jährigen Wedeler zur Rede. Neben verschiedenen Packungen Pyrotechnik stellten die Beamten 1060 Knallkörper
sicher, die in Deutschland nicht zugelassen sind. Darüber hinaus fanden sie zehn
Schreckschusswaffen sowie dazugehörige Munition, die sie ebenso wie einen
Teleskopschlagstock und einen Schlagring sicherstellten. Nachdem feststand, dass ein Transport der Böller unbedenklich ist, brachten die
Polizeibeamten die Böller aus der Wohnung. Der Wedeler muss sich nun wegen
Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und gegen das Waffengesetz verantworten. Die Polizeidirektion Bad Segeberg warnt vor illegaler Pyrotechnik und empfiehlt,
auf das CE Zeichen und die Registriernummer der Bundesanstalt für
Materialforschung (BAM) zu achten. Bei fehlenden Kennzeichnungen handelt es sich
um illegale und damit um gefährliche Pyrotechnik. Besitz, Weitergabe und
Abbrennen nicht zugelassener Böller sind strafbar! Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg Sandra Mühlberger
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4480503
OTS: Polizeidirektion Bad Segeberg Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell
Polenböllern in einer Wohnung im Fährenkamp sicher. Ein 34-jähriger Mann hatte ein Sortiment verschiedener Arten von Pyrotechnik in
seiner Wohnung sowie im Keller und in einem Schuppen im Außenbereich gelagert.
Die Polizeibeamten erhielten am Morgen des 29.12.2019 einen Hinweis auf den
Verkauf aus diesem Vorrat. Sie ermittelten die Anschrift nebst Bewohner und
stellten den 34-jährigen Wedeler zur Rede. Neben verschiedenen Packungen Pyrotechnik stellten die Beamten 1060 Knallkörper
sicher, die in Deutschland nicht zugelassen sind. Darüber hinaus fanden sie zehn
Schreckschusswaffen sowie dazugehörige Munition, die sie ebenso wie einen
Teleskopschlagstock und einen Schlagring sicherstellten. Nachdem feststand, dass ein Transport der Böller unbedenklich ist, brachten die
Polizeibeamten die Böller aus der Wohnung. Der Wedeler muss sich nun wegen
Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und gegen das Waffengesetz verantworten. Die Polizeidirektion Bad Segeberg warnt vor illegaler Pyrotechnik und empfiehlt,
auf das CE Zeichen und die Registriernummer der Bundesanstalt für
Materialforschung (BAM) zu achten. Bei fehlenden Kennzeichnungen handelt es sich
um illegale und damit um gefährliche Pyrotechnik. Besitz, Weitergabe und
Abbrennen nicht zugelassener Böller sind strafbar! Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
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Quelle: www.polizeipresse.de