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POL-SE: Kummerfeld / Pinneberg / A 23 – Geschädigte nach Gefährdung des Straßenverkehrs gesucht

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Bad Segeberg (ots) –

Am gestrigen Dienstagabend, den 18.01.2021, ist es zwischen Kummerfeld und Pinneberg zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs und in der Folge zu einem Verkehrsunfall auf der A 23 unter Beteiligung eines Streifenwagens gekommen, zu dem das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn nach möglichen weiteren Geschädigten und Zeugen sucht.

Um 19:11 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer die auffällige Fahrweise eines schwarzen VW T-Roc in Kummerfeld, der seinen Weg in Richtung Pinneberg in Schlangenlinien fortsetzte.

Der Pkw soll mehrfach in den Gegenverkehr geraten sein und entgegenkommende Fahrzeuge gefährdet haben.

An der Kreuzung Westring/Quickborner Straße/Elmshorner Straße in Pinneberg bog der VW trotz roter Ampel nach links in Richtung Borstel-Hohenraden ab. Hier sollen mehrere entgegenkommende Fahrzeuge zum Bremsen gezwungen gewesen sein.

Zwei Streifen des Polizeireviers Pinneberg holten den VW schließlich auf der A 23 kurz hinter Anschlussstelle Pinneberg-Süd in Richtung Hamburg ein und hielten den VW um 19:18 Uhr an, wobei der T-Roc einen Streifenwagen beschädigte.

Während ein Streifenwagen vor und ein weiterer links neben dem VW fuhr, wechselte der T-Roc die Spur und touchierte den links neben ihm fahrenden Streifenwagen seitlich. Anschließend überfuhr der VW einen Leitpfosten und kam zum Stillstand.

Sowohl der 40-jährige Fahrer als auch die Beamtin und der Beamte blieben unverletzt.

Ein bei dem Fahrzeugführer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3 Promille.

Die Polizisten nahmen den Mann aus dem Kreis Pinneberg mit auf die Dienststelle und ordneten die Entnahme einer Blutprobe an, die durch einen Arzt entnommen wurde.

Weiterhin beschlagnahmten die Einsatzkräfte den Führerschein und leiteten ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ein.

Ein Abschleppdienst barg den VW, der Streifenwagen blieb fahrfähig.
Nach einer ersten Schätzung entstand ein Sachschaden von circa 6.000 Euro.

Das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn sucht Zeugen bzw. insbesondere möglicherweise gefährdete Verkehrsteilnehmer.

Die Ermittler bitten um Kontaktaufnahme unter 04121 4092-0.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Lars Brockmann
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell

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