Bad Segeberg (ots) – Seit den frühen Morgenstunden durchsucht die Polizei unter
Federführung der Staatsanwaltschaft Kiel mehrere Gebäude in Schleswig-Holstein
und Mecklenburg-Vorpommern. Hintergrund ist eine gefährliche Körperverletzung vom 21. Dezember 2019 in einer
Lokalität in Henstedt-Ulzburg. Nach bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei
Bad Segeberg soll es hier durch fünf Tatverdächtige und weitere bislang
Unbekannte zu einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil mehrerer
Geschädigter gekommen sein. Die Opfer erlitten zum Teil erhebliche Verletzungen. Die aktuellen Ermittlungen richten sich gegen fünf Beschuldigte im Alter von 19
bis 31 Jahren aus Kaltenkirchen, Bad Bramstedt und Ludwigslust
(Mecklenburg-Vorpommern). Insgesamt durchsuchen die Beamten sieben Objekte in Schleswig-Holstein und
Mecklenburg-Vorpommern. Darunter befinden sich auch drei Gewerbeobjekte in
Kaltenkirchen, die im Eigentum einiger Beschuldigter stehen. Insgesamt sind 75 Polizeibeamte beteiligt. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg Lars Brockmann
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4544586
OTS: Polizeidirektion Bad Segeberg Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell
Federführung der Staatsanwaltschaft Kiel mehrere Gebäude in Schleswig-Holstein
und Mecklenburg-Vorpommern. Hintergrund ist eine gefährliche Körperverletzung vom 21. Dezember 2019 in einer
Lokalität in Henstedt-Ulzburg. Nach bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei
Bad Segeberg soll es hier durch fünf Tatverdächtige und weitere bislang
Unbekannte zu einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil mehrerer
Geschädigter gekommen sein. Die Opfer erlitten zum Teil erhebliche Verletzungen. Die aktuellen Ermittlungen richten sich gegen fünf Beschuldigte im Alter von 19
bis 31 Jahren aus Kaltenkirchen, Bad Bramstedt und Ludwigslust
(Mecklenburg-Vorpommern). Insgesamt durchsuchen die Beamten sieben Objekte in Schleswig-Holstein und
Mecklenburg-Vorpommern. Darunter befinden sich auch drei Gewerbeobjekte in
Kaltenkirchen, die im Eigentum einiger Beschuldigter stehen. Insgesamt sind 75 Polizeibeamte beteiligt. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
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Quelle: www.polizeipresse.de