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POL-SE: Henstedt-Ulzburg – Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr am AKN Bahnübergang Westerwohlder Straße – Polizei sucht Zeugen

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Bad Segeberg (ots) – Am Mittwoch (16.09.2020) ist am AKN Bahnübergang Westerwohlder Straße zu einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr gekommen.

Um 14:45 Uhr näherte sich ein 22jähriger Triebwagenführer aus Henstedt-Ulzburg mit der AKN dem Bahnübergang aus Richtung Ulzburg-Süd kommend in Richtung Elmshorn. Bei der Annäherung des Bahnüberganges bemerkte der Triebwagenführer eine Frau mit 2 Kindern und einem mitgeführten grauen Kinderwagen direkt auf dem Bahnübergang stehend. Die Frau wird auf ca. 30 Jahre geschätzt und führte ein Kleinkind an der Hand und ein weiteres in einem Tragegeschirr vor der Brust.

Ersten Mitteilungen zur Folge reagierte die Frau auf eine akustische Signalgebung des Triebwagenführers nicht.

Durch eine sofort eingeleitete Schnellbremsung kam der Triebwagen der AKN dann glücklicherweise direkt vor der Frau zum Stehen. Im Triebwagen befanden sich noch zwei Personen, die nicht verletzt wurden. Die Frau entfernte sich dann erst nach direkter Ansprache.

Die Polizei in Henstedt-Ulzburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht neben der Frau auch den Insassen eines grauen Mercedes Benz, älteres Baujahrs, der den Vorfall von einem Parkplatz beobachtet haben dürfte.

Hinweise und Informationen in diesem Zusammenhang sind an die Ermittler unter der Rufnummer 04193 -9913 0 zu richten.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Bad Segeberg – Pressestelle – Dorfstr. 16-18 23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching Telefon: 04551-884-2020 Handy: 0160/3619378 E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4712507 OTS: Polizeidirektion Bad Segeberg

Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell

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