Brunsbüttel (ots) – Heute haben Beamte des Wasserschutzpolizeireviers
Brunsbüttel festgestellt, dass ein Frachtschiff erheblich überladen in die Große
Schleuse Brunsbüttel eingelaufen war. Der Kapitän musste darauf eine
Sicherheitsleistung in Höhe mehrerer tausend Euro leisten. Bei einer Kontrolle in der Schleuse registrierten die Beamten im Rahmen einer
Freibordberechnung bei dem 96 Meter langen Frachtschiff “LINA”, Heimathafen
Belize City / Belize, eine Unterschreitung des zulässigen Mindestfreibordes von
zwölf Zentimetern. Dies entsprach einer Überladung von etwa 170 Tonnen. Das
Schiff befand sich mit 5.259 Tonnen Karbonstahl-Spänen auf der Reise von St.
Petersburg nach Leixoes in Portugal. Die Schiffsicherheitsabteilung der BG Verkehr verfügte ein Weiterfahrverbot bis
zur Durchführung einer Port State Kontrolle und bis das Schiff sich auf “Marke”
befindet. Ferner musste der Kapitän eine Sicherheitsleistung in Höhe von 5.100
Euro leisten, um die Durchführung eines gegen ihn eingeleiteten
Ordnungswidrigkeitenverfahren zu sichern. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 – 2010
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4506999
OTS: Polizeidirektion Itzehoe Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell
Brunsbüttel festgestellt, dass ein Frachtschiff erheblich überladen in die Große
Schleuse Brunsbüttel eingelaufen war. Der Kapitän musste darauf eine
Sicherheitsleistung in Höhe mehrerer tausend Euro leisten. Bei einer Kontrolle in der Schleuse registrierten die Beamten im Rahmen einer
Freibordberechnung bei dem 96 Meter langen Frachtschiff “LINA”, Heimathafen
Belize City / Belize, eine Unterschreitung des zulässigen Mindestfreibordes von
zwölf Zentimetern. Dies entsprach einer Überladung von etwa 170 Tonnen. Das
Schiff befand sich mit 5.259 Tonnen Karbonstahl-Spänen auf der Reise von St.
Petersburg nach Leixoes in Portugal. Die Schiffsicherheitsabteilung der BG Verkehr verfügte ein Weiterfahrverbot bis
zur Durchführung einer Port State Kontrolle und bis das Schiff sich auf “Marke”
befindet. Ferner musste der Kapitän eine Sicherheitsleistung in Höhe von 5.100
Euro leisten, um die Durchführung eines gegen ihn eingeleiteten
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Quelle: www.polizeipresse.de