Brunsbüttel (ots) – Am Montagmorgen haben Beamte des Wasserschutzpolizeireviers
Brunsbüttel ein Schiff überprüft und dabei einige Mängel festgestellt. Nach
Rücksprache mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie leiteten sie
ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und nahmen eine Sicherheitsleistung. Um 10.00 Uhr unterzogen Beamte den unter der Flagge von Hong Kong fahrenden
Frachter “Orange River” in Brunsbüttel einer MARPOL- und Ballastwasserkontrolle.
Dabei stellten sie fest, dass der verantwortliche Offizier seit über zwei
Monaten kein Ballastwassertagebuch mehr geführt hatte. Nach Sachverhaltsvortrag
leitete das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie ein
Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und setzte eine Sicherheitsleistung in Höhe
von 500 Euro fest. Weiterhin registrierten die Einsatzkräfte, dass die Besatzung Vorgaben der
Müllentsorgung sehr weit ausgelegt und schon seit über zwei Monaten keinen Müll
mehr an Land abgegeben hatte. Die vor Ort anwesende Hafenbehörde stellte fest,
dass sich noch gut 15 Kubikmeter Abfall an Bord befanden und ordnete eine
Zwangsentsorgung im Hafen Brunsbüttel an. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 – 2010
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4477991
OTS: Polizeidirektion Itzehoe Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell
Brunsbüttel ein Schiff überprüft und dabei einige Mängel festgestellt. Nach
Rücksprache mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie leiteten sie
ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und nahmen eine Sicherheitsleistung. Um 10.00 Uhr unterzogen Beamte den unter der Flagge von Hong Kong fahrenden
Frachter “Orange River” in Brunsbüttel einer MARPOL- und Ballastwasserkontrolle.
Dabei stellten sie fest, dass der verantwortliche Offizier seit über zwei
Monaten kein Ballastwassertagebuch mehr geführt hatte. Nach Sachverhaltsvortrag
leitete das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie ein
Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und setzte eine Sicherheitsleistung in Höhe
von 500 Euro fest. Weiterhin registrierten die Einsatzkräfte, dass die Besatzung Vorgaben der
Müllentsorgung sehr weit ausgelegt und schon seit über zwei Monaten keinen Müll
mehr an Land abgegeben hatte. Die vor Ort anwesende Hafenbehörde stellte fest,
dass sich noch gut 15 Kubikmeter Abfall an Bord befanden und ordnete eine
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Quelle: www.polizeipresse.de