Werbung
...

Vorboten der Urlaubssaison: Karte „Landcafés und Hofläden“

Add to Flipboard Magazine.
NO-Magazine
Bewerte den post

(CIS-intern) – Dithmarschen Tourismus e.V. präsentiert sich auf der „Reisen Hamburg“ (4. bis 8. Februar 2015), der größten Messe für Tourismus sowie Caravaning und Radreisen in Norddeutschland mit rund 75.000 Besucherinnen und Besuchern. Dort stellt Dithmarschen Tourismus seine neuesten Publikationen für einen erfolgreichen Start in die Urlaubssaison vor: Die Karte „Landcafés und Hofläden“ und das Faltblatt „Dithmarscher Kohltage 2015“. Das Angebot richtet sich besonders an Kurzurlauber und Ausflügler aus der Metropolregion Hamburg.

Nach einer Radtour im Landcafé einkehren oder sich auf dem Ausflug an der Nordsee mit selbstgemachter Marmelade, Ziegenkäse und Bio-Fleisch vom Hofladen versorgen – die Karte „Landcafés und Hofläden“ bietet vielfältige Ausflugtipps. Insgesamt 11 Hofläden und 19 Landcafés präsentieren sich im praktischen Format für Unterwegs. Außerdem sind in der Karte Badestrände und Badestellen sowie Landcafés mit Akkuladestationen für E-Bikes verzeichnet. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.echt-dithmarschen.de.

Die Vorfreude auf die Dithmarscher Kohltage vom 22. bis 27. September 2015 weckt das Faltblatt zum größten Herbstevent an der schleswig-holsteinischen Westküste. Der Startschuss für die 29. Dithmarscher Kohltage fällt am 22. September beim traditionellen Kohlanschnitt auf dem Hof von Anne und Reimer Thiel-Peters aus Christianskoog, Gemeinde Nordermeldorf. Details zu den Kohltagen gibt es auf www.dithmarscher-kohltage.de.

Die Broschüren sind in allen Tourist-Informationen in Dithmarschen erhältlich.

Nächster Beitrag

Eutin: Kunstwerke und Gedenksteine müssen umziehen

(CIS-intern) – Von Horst Schinzel – An der Stadtbucht des Großen Eutiner Sees im ostholsteinischen Eutin befinden sich bis jetzt mehrere Kunstwerke und Gedenksteine. Für die ist im Rahmen der Umgestaltung für das Projekt 2016+ kein Raum mehr. Es handelt sich neben einem Gedenkstein der Vertriebenen noch vor der Zeit […]