Werbung



Stand Up Paddler erobern drei Tage lang Scharbeutz

Add to Flipboard Magazine.
NO-Magazine
Bewerte den post

Foto: hochzwei agency(CIS-intern) – Am Freitag beginnt der Mercedes-Benz SUP World Cup in Scharbeutz. Bis zum Sonntag erleben die Zuschauer in dem Ostseebad ein Wassersport-Festival für Jedermann, bei dem neben den besten Profis der Welt auch Amateure, Hobbysportler, Promis sowie Kinder und Jugendliche auf das Board steigen.

Erstes Highlight am Eröffnungstag ist das Charity Race. Mit prominenten Gesichtern verstärkte Teams kämpfen in einer Staffel über vier Mal 250 Meter um den ersten Sieg beim Mercedes-Benz SUP World Cup. Das Gewinnerteam erhält einen Scheck über 3000 Euro, der für einen wohltätigen Zweck gespendet wird. Mit dabei sind unter anderem der Schauspieler Lukas Sauer, die Musiker Ronja Hilbig und Prince Alec, der Junioren-Ruderweltmeister Tim Ole Naske sowie Athleten des Eishockeyteams Crocodiles Hamburg. Der Schauspieler Felix von Jascheroff wird am Samstag zudem an der Mercedes-Benz #sportsgarage Autogramme geben.

Foto: hochzwei agency

Am Samstag beginnen die ersten Vorläufe im Technical Race. In dieser Disziplin müssen die Teilnehmer auf einem ufernahen Kurs fünf Bojen umkurven. Dabei kommt es nicht nur auf Schnelligkeit, sondern auch Technik und Geschicklichkeit an. Die jeweils Schnellsten kommen eine Runde weiter, bis im Finale am Nachmittag der Gesamtsieger ermittelt wird. Die zweite Disziplin Long Distance erfordert dagegen maximale Kondition, wenn eine Renndistanz von 10.000 Metern bewältigen werden muss. Das Gesamtpreisgeld für beide Disziplinen beträgt 20.000 Euro.

In der Damenkonkurrenz der Profis werden die deutschen Fans Sonni Hönscheid die Daumen drücken. Die auf Sylt geborene Weltranglistenerste gilt zusammen mit Vorjahressiegerin Fiona Wylde (USA) als eine der Top-Favoriten auf den Gesamtsieg. Aber auch Noelani Sach aus Eutin, die bei der EuroTour auf Rang drei liegt, ist trotz der starken internationalen Konkurrenz ein Spitzenplatz zuzutrauen.

Bei den Herren ist der Australier und Führende der Weltrangliste Michael Booth Anwärter auf den Sieg in Scharbeutz. Das will Vorjahresgewinner Connor Baxter (USA) verhindern und seinen Titel beim Mercedes-Benz SUP World Cup verteidigen. Aus deutscher Sicht interessant dürfte das Abschneiden des dreimaligen Kanu-Olympiasiegers Sebastian Brendel in diesem Weltklassefeld der SUP-Spezialisten sein. Damit die Zuschauer kein Duell auf der Ostsee verpassen, wird das Wettkampfgeschehen auf einem großen LED-Display auf dem Vorplatz der Seebrücke übertragen. Auch auf der Homepage www.supworldcup.de können die Rennen im Livestream verfolgt werden.

Hobbysportler und Amateure kommen in Scharbeutz ebenfalls zum Zug und kämpfen bei dem Jedermann-Rennen über 6000 Meter um den Sieg. Auf die Gewinner warten dabei wertvolle Sachpreise. Für Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren wird ein Youth Race über einen Kilometer ausgetragen, bei Yoga- und Pilates-Demos lernen die Besucher, wie man auf dem Board optimal entspannen kann. Bei der großen Herstellermesse mit angeschlossenem Testival, die im Rahmen des Mercedes-Benz SUP World Cup stattfindet, kann das neueste SUP-Equipment ausgeliehen und sofort auf der Ostsee ausprobiert werden.

Auch der Wettergott spielt beim Mercedes-Benz SUP World Cup mit. Für das Wochenende sind in Scharbeutz Sonnenschein und sommerliche Temperaturen angesagt. So können sich Teilnehmer und Besucher nach der Eröffnungsfeier am Freitag um 19 Uhr bei der ersten Party im Veranstaltungszelt am Kurpark mit Prince Alec und DJ Harry Kohrt perfekt auf das Wassersport-Highlight einstimmen.

Nächster Beitrag

Neues Seenotrettungsboot der DGzRS in Maasholm auf den Namen HELLMUT MANTHEY getauft

(CIS-intern) – Das neueste Seenotrettungsboot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist am Sonntag, 8. Juli 2018, in Maasholm auf den Namen HELLMUT MANTHEY getauft worden. Die Freiwilligenstation an der Schleimündung wurde mit einem Prototyp ausgestattet: Rund neun Meter lang, 88 Zentimeter Tiefgang und 38 Knoten (ca. 70 km/h) […]