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Schwarzbuch – Stellungnahme der Stadt Eutin zum Thema Landesgartenschau

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(CIS-intern) – Der Steuerzahlerbund leistet sicher eine wichtige Aufgabe. Im vorliegenden Fall liegt der Steuerzahlerbund aber leider daneben.
Die Kritik des Steuerzahlerbundes weisen wir entschieden zurück. Die Landesgartenschau 2016 war der Turbo für die weitere Stadtentwicklung. Wir haben große Teile der Stadt mit Hilfe von Mitteln aus der Städtebauförderung modernisiert. Der neue Seepark, unsere neue Uferpromenade, der revitalisierte Küchengarten, der sanierte Schlossgarten, die sanierten Torhäuser und der neue Süduferpark kommen allen BewohnerInnen und BesucherInnen zu Gute.

Über 90% der baulichen Anlagen bleiben erhalten und bereichern die Stadt. Die LGS 2016 war von Anfang an nachhaltig geplant. Die neu geschaffenen Areale rund um den Großen Eutiner See sorgen für eine positive Entwicklung Eutins, speziell im Tourismus. Wir haben Veranstaltungsformate aus der Gartenschau übernommen und weiter entwickelt.

Politik, Verwaltung und Bürger haben gemeinsam sehr verantwortungsvoll gehandelt und in die Zukunft investiert zum Wohle aller Beteiligten. Diesen Weg werden wir weiter gehen und mit der Innenstadtsanierung, mit der Ansiedlung eines neuen Hotels und einer geplanten Jugendherberge sowie mit einem neuen Reisemobilpark werden wir den Standort weiter stärken und fit machen für die Zukunft!

Dazu Eutins Bürgermeister Carsten Behnk weiter: „Vom Steuerzahlerbund hätten wir eine korrektere Untersuchung und Recherche erwartet, insbesondere eine Verifizierung der eigenen Ermittlungen des Steuerzahlerbundes.

Fakt ist, dass rund 20 Mio. Euro für die LGS bei einem Eigenanteil von rund 7,5 Mio. Euro in die Stadtentwicklung investiert wurden. Die ca. 3,4 Mio. Euro Defizit der durchführenden Gesellschaft erhöhen die Aufwendungen auf 23,4 Mio. Euro und rund 11 Mio. Euro Eigenanteil der Stadt. Unterm Strich also ein lohnendes Invest für die Stadt und keine Steuerverschwendung.“

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Fotos: pixabay.com / chtmueller