Bad Segeberg (ots) – Am Dienstag, den 4. Februar 2020, ereignete sich ein
Verkehrsunfall unter Beteiligung zweier LKW auf der L 114 zwischen Bokel und
Wrist, der erhebliche Bergungsarbeiten erforderte. Die Polizei ermittelt zudem
wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Um 14:07 Uhr befuhr ein 41-jähriger LKW-Fahrer aus Weißrussland mit seinem
Sattelzug die L 114 von Bokel in Richtung Wrist. Nach derzeitigem Stand der
Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass dem 41-Jährigen in Höhe der
Kreisgrenze ein anderer LKW entgegenkam. Die Außenspiegel der LKW haben sich
berührt. Um einen weiteren Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu
vermeiden, habe der 41-jährige eigenen Angaben zufolge nach rechts ausweichen
müssen. Dabei geriet er in den Graben. Der Tank der Zugmaschine riss auf, sodass
etwa 500 Liter Dieselkraftstoff ins Erdreich eindrangen. Die untere
Wasserbehörde erschien vor Ort und veranlasste einen Austausch des Erdreichs. An
einem nachfolgenden Ford entstand ebenfalls Sachschaden, als dieser über
Trümmerteile des LKW fuhr. Der Gesamtschaden wird auf rund 20.000 Euro
geschätzt. Der LKW, der dem 41-Jährigen entgegenkam, fuhr ungehindert weiter. Die Polizei
Brande-Hörnerkirchen ermittelt wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort
und geht bereits ersten Hinweisen zu dem Flüchtigen nach. Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß niemand. Die Bergungsarbeiten dauerten rund
vier Stunden. Hierdurch kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg Steffen Büntjen
Telefon: 04551-884-2024
Handy: 0160-93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4511774
OTS: Polizeidirektion Bad Segeberg Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell
Verkehrsunfall unter Beteiligung zweier LKW auf der L 114 zwischen Bokel und
Wrist, der erhebliche Bergungsarbeiten erforderte. Die Polizei ermittelt zudem
wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Um 14:07 Uhr befuhr ein 41-jähriger LKW-Fahrer aus Weißrussland mit seinem
Sattelzug die L 114 von Bokel in Richtung Wrist. Nach derzeitigem Stand der
Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass dem 41-Jährigen in Höhe der
Kreisgrenze ein anderer LKW entgegenkam. Die Außenspiegel der LKW haben sich
berührt. Um einen weiteren Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu
vermeiden, habe der 41-jährige eigenen Angaben zufolge nach rechts ausweichen
müssen. Dabei geriet er in den Graben. Der Tank der Zugmaschine riss auf, sodass
etwa 500 Liter Dieselkraftstoff ins Erdreich eindrangen. Die untere
Wasserbehörde erschien vor Ort und veranlasste einen Austausch des Erdreichs. An
einem nachfolgenden Ford entstand ebenfalls Sachschaden, als dieser über
Trümmerteile des LKW fuhr. Der Gesamtschaden wird auf rund 20.000 Euro
geschätzt. Der LKW, der dem 41-Jährigen entgegenkam, fuhr ungehindert weiter. Die Polizei
Brande-Hörnerkirchen ermittelt wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort
und geht bereits ersten Hinweisen zu dem Flüchtigen nach. Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß niemand. Die Bergungsarbeiten dauerten rund
vier Stunden. Hierdurch kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
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Quelle: www.polizeipresse.de