Bad Segeberg (ots) – Am Sonntag, den 3. November 2019, ist es in Ellerbek zu
einer versuchten Vergewaltigung einer 23-Jährigen gekommen. Siehe hierzu Originalmeldung:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4428735 Nach einem Zeugenhinweis konnte die Kriminalpolizei Pinneberg am 5. November
einen Tatverdächtigen festnehmen. Hierbei handelt es sich um einen 35-jährigen
Mann aus Hamburg. Dem Verdächtigen fehlt eine Fingerkuppe. Nach derzeitigem
Stand der Ermittlungen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ihm die
aufgefundene Kuppe vom Tatort zuzurechnen ist. Zur abschließenden Klärung wurde
ein DNA-Abgleich veranlasst. Das Ergebnis dazu steht noch aus. Der 35-Jährige wurde am 6. November auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem
Haftrichter beim Amtsgericht Pinneberg vorgeführt. Der Richter ordnete
Untersuchungshaft wegen versuchter Vergewaltigung und bestehender Fluchtgefahr
an. Anschließend wurde der Tatverdächtige einer Justizvollzugsanstalt
überstellt. Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg Steffen Büntjen
Telefon: 04551-884-2024
Handy: 0160-93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell
einer versuchten Vergewaltigung einer 23-Jährigen gekommen. Siehe hierzu Originalmeldung:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4428735 Nach einem Zeugenhinweis konnte die Kriminalpolizei Pinneberg am 5. November
einen Tatverdächtigen festnehmen. Hierbei handelt es sich um einen 35-jährigen
Mann aus Hamburg. Dem Verdächtigen fehlt eine Fingerkuppe. Nach derzeitigem
Stand der Ermittlungen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ihm die
aufgefundene Kuppe vom Tatort zuzurechnen ist. Zur abschließenden Klärung wurde
ein DNA-Abgleich veranlasst. Das Ergebnis dazu steht noch aus. Der 35-Jährige wurde am 6. November auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem
Haftrichter beim Amtsgericht Pinneberg vorgeführt. Der Richter ordnete
Untersuchungshaft wegen versuchter Vergewaltigung und bestehender Fluchtgefahr
an. Anschließend wurde der Tatverdächtige einer Justizvollzugsanstalt
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Quelle: www.polizeipresse.de