Bad Segeberg (ots) – Am Dienstag, den 11. Februar 2020, kontrollierte die
Polizei im Rahmen einer stationären Kontrolle den Gefahrgut- und
Schwerlastverkehr auf der Autobahn 23 in Höhe der Anschlussstelle Elmshorn. Zwischen 9 und 13 Uhr kontrollierten 19 Beamte des Polizeiautobahn- und
Bezirksreviers (PABR) Bad Segeberg, des PABR Elmshorn sowie der
Wasserschutzpolizei Hamburg insgesamt 41 Fahrzeuge auf dem Gelände der
Autobahnpolizei Elmshorn. Hierbei stellten die Beamten 4 Verstöße gegen das
Gefahrgut recht, 12 Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht und einen Verstoß gegen
mitzuführende Dokumente bei einem Abfalltransporter fest. In einem Fall stellten
die Polizisten eine Überladung von 60 Prozent fest. Darüber hinaus wurden
mehrere Verwarnungen und Kontrollberichte wegen kleinerer Mängel beziehungsweise
Verstöße ausgestellt. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
– Pressestelle –
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg Steffen Büntjen
Telefon: 04551-884-2024
Handy: 0160-93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4517789
OTS: Polizeidirektion Bad Segeberg Original-Content von: Polizeidirektion Bad Segeberg, übermittelt durch news aktuell
Polizei im Rahmen einer stationären Kontrolle den Gefahrgut- und
Schwerlastverkehr auf der Autobahn 23 in Höhe der Anschlussstelle Elmshorn. Zwischen 9 und 13 Uhr kontrollierten 19 Beamte des Polizeiautobahn- und
Bezirksreviers (PABR) Bad Segeberg, des PABR Elmshorn sowie der
Wasserschutzpolizei Hamburg insgesamt 41 Fahrzeuge auf dem Gelände der
Autobahnpolizei Elmshorn. Hierbei stellten die Beamten 4 Verstöße gegen das
Gefahrgut recht, 12 Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht und einen Verstoß gegen
mitzuführende Dokumente bei einem Abfalltransporter fest. In einem Fall stellten
die Polizisten eine Überladung von 60 Prozent fest. Darüber hinaus wurden
mehrere Verwarnungen und Kontrollberichte wegen kleinerer Mängel beziehungsweise
Verstöße ausgestellt. Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg
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Quelle: www.polizeipresse.de