Kiel (ots) – Am 15.10.2019 waren in Kiel in zwei Fällen falsche
Spendensammler unterwegs. Die Personen gaben vor, für eine
gemeinnützige Hilfsorganisation für körperlich beeinträchtigte und
taubstumme Personen zu sammeln. Jeder Spender wird damit Opfer eines
Betruges. Dieser Vorfall wurde gegen 12:00 Uhr ein erstes Mal in der
Rendsburger Landstraße und ein zweites Mal gegen 18:00 Uhr in der
Saarbrückenstraße auf dem Parkplatz dortiger Einkaufsmärkte gemeldet.
In einem Fall stellte das 3. Polizeirevier vier Tatverdächtige fest.
Eine Person war 48 Jahre alt. Die drei weiteren waren etwa 20 Jahre
alt. Nach Personalienfeststellung und der Fertigung einer
Strafanzeige wurden die Personen aus den polizeilichen Maßnahmen
entlassen. Vorwiegend sprechen die Tatverdächtigen auf offener Straße
Passanten an. Sie bitten um eine Spende für eine nicht existente,
gemeinnützige Organisation, die sich um Menschen mit
Beeinträchtigungen kümmere. Oftmals geben sie selbst
fälschlicherweise vor, taubstumm zu sein. Die Täter halten dem
jeweiligen Passanten ein Klemmbrett mit einer Spendenliste vor, auf
welchem der Spender sich mitsamt des Spendenbetrages eintragen möge.
Jeder Spender wird in der Folge Opfer eines Betruges. Kai Breva Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Spendensammler unterwegs. Die Personen gaben vor, für eine
gemeinnützige Hilfsorganisation für körperlich beeinträchtigte und
taubstumme Personen zu sammeln. Jeder Spender wird damit Opfer eines
Betruges. Dieser Vorfall wurde gegen 12:00 Uhr ein erstes Mal in der
Rendsburger Landstraße und ein zweites Mal gegen 18:00 Uhr in der
Saarbrückenstraße auf dem Parkplatz dortiger Einkaufsmärkte gemeldet.
In einem Fall stellte das 3. Polizeirevier vier Tatverdächtige fest.
Eine Person war 48 Jahre alt. Die drei weiteren waren etwa 20 Jahre
alt. Nach Personalienfeststellung und der Fertigung einer
Strafanzeige wurden die Personen aus den polizeilichen Maßnahmen
entlassen. Vorwiegend sprechen die Tatverdächtigen auf offener Straße
Passanten an. Sie bitten um eine Spende für eine nicht existente,
gemeinnützige Organisation, die sich um Menschen mit
Beeinträchtigungen kümmere. Oftmals geben sie selbst
fälschlicherweise vor, taubstumm zu sein. Die Täter halten dem
jeweiligen Passanten ein Klemmbrett mit einer Spendenliste vor, auf
welchem der Spender sich mitsamt des Spendenbetrages eintragen möge.
Jeder Spender wird in der Folge Opfer eines Betruges. Kai Breva Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
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Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 – 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 – 2019
Mobil 1 +49 (0) 171 290 11 14
Mobil 2 +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD@polizei.landsh.de
Quelle: www.polizeipresse.de