Glückstadt (ots) – Am Montag hat eine Streife des Wasserschutzpolizeireviers
Brunsbüttel um 11.30 Uhr eine Gewässerverunreinigung im Hafenbecken des
Glückstädter Außenhafens festgestellt. Im Heckbereich eines dort festgemachten
Schiffes entstanden permanent schimmernde Ölflecken an der Wasseroberfläche. An dem Schiff, das optisch und technisch einer Baustelle glich, führte die
anwesende Besatzung zum Zeitpunkt der Feststellung diverse
Instandsetzungsarbeiten für eine anstehende Reise durch. Als Ursache für die
Verunreinigung machte ein Verantwortlicher eine Leckage an der
Hydraulikeinrichtung für die Heckklappe des Schiffes aus. Die Heckklappe
dichtete das Schiff nicht vollständig ab, so dass permanent Hydrauliköl in das
Wasser des Hafenbeckens gelangte. Die Hydraulikeinrichtung wurde umgehend von
überschüssigem Öl gereinigt und die Leckage abgestellt. Der Einsatz der
Feuerwehr zur Bekämpfung der Verunreinigung war damit nicht notwendig. Das Landesamt für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein
SH erhielt Kenntnis. Maßnahmen der Behörde waren nach dortiger Einschätzungen
nicht erforderlich, die Beamten fertigten eine Anzeige wegen der
Gewässerverunreinigung. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 – 2010
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4535893
OTS: Polizeidirektion Itzehoe Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell
Brunsbüttel um 11.30 Uhr eine Gewässerverunreinigung im Hafenbecken des
Glückstädter Außenhafens festgestellt. Im Heckbereich eines dort festgemachten
Schiffes entstanden permanent schimmernde Ölflecken an der Wasseroberfläche. An dem Schiff, das optisch und technisch einer Baustelle glich, führte die
anwesende Besatzung zum Zeitpunkt der Feststellung diverse
Instandsetzungsarbeiten für eine anstehende Reise durch. Als Ursache für die
Verunreinigung machte ein Verantwortlicher eine Leckage an der
Hydraulikeinrichtung für die Heckklappe des Schiffes aus. Die Heckklappe
dichtete das Schiff nicht vollständig ab, so dass permanent Hydrauliköl in das
Wasser des Hafenbeckens gelangte. Die Hydraulikeinrichtung wurde umgehend von
überschüssigem Öl gereinigt und die Leckage abgestellt. Der Einsatz der
Feuerwehr zur Bekämpfung der Verunreinigung war damit nicht notwendig. Das Landesamt für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein
SH erhielt Kenntnis. Maßnahmen der Behörde waren nach dortiger Einschätzungen
nicht erforderlich, die Beamten fertigten eine Anzeige wegen der
Gewässerverunreinigung. Merle Neufeld Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Itzehoe
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Quelle: www.polizeipresse.de