Werbung
...

Mehr Sicherheit auf dem Weg zur Haltestelle

Add to Flipboard Magazine.
NO-Magazine
Bewerte den post

Foto: Anondi GmbH(CIS-intern) – Herrscht draußen kaltes, nasses Herbst- oder Winterwetter, ist es umso verlockender, direkt vor der Haustür in das eigene Auto zu steigen. Viele Menschen nutzen jedoch die öffentlichen Verkehrsmittel. Darunter befinden sich zahlreiche Personen in fortgeschrittenem Alter, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr aktiv am Straßenverkehr teilnehmen möchten oder können. Dank Bus und Bahn erhalten sie ihre Mobilität, sollten während der dunklen Jahreszeit aber zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, um gesund von A nach B zu gelangen.

Foto: Anondi GmbH

Risikofaktor Zeit: rechtzeitig das Haus verlassen

Schlechte Sichtverhältnisse, nasses Laub und vereiste Gehsteige führen dazu, dass der Weg zur Haltstelle mehr Zeit als sonst beanspruchen kann. Vor allem Senioren, die nicht gut zu Fuß sind, sollten sich in Herbst und Winter früher als sonst zur Bahn- oder Bushaltestelle begeben, denn Hast und Eile erhöhen die Gefahr von Stürzen. Achtung: Auf Treppen und Rolltreppen wird es bei Regen und Schnee ebenfalls rutschig, nicht immer kann bei überraschend eintretendem Niederschlag sofort geräumt werden. Herbstliche und winterliche Wetterkapriolen führen überdies zu häufigeren Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr. Es gilt, für die Fahrt zum gewünschten Ziel ausreichend Zeit einzukalkulieren.

Risikofaktoren Dunkelheit und Kälte

Neben dem zeitlichen Aspekt spielt auch die Wahl der Kleidung eine wichtige Rolle in der kalten Jahreszeit. Das Tragen von hellen oder sogar reflektierenden Jacken und Mänteln auf dem Weg zur Haltestelle sorgt dafür, dass Auto- und Radfahrer einen Fußgänger selbst bei Nebel oder Dunkelheit gut erkennen können; die Unfallgefahr reduziert sich. Da es zu längeren Wartezeiten aufgrund von Verspätungen oder Zugausfällen kommen kann, sollte die Kleidung zudem warm und wetterfest sein, um einer Erkältung vorzubeugen. Außerdem gehört ein Regenschirm ins Gepäck, denn nicht alle Haltestellen sind überdacht.

Weitere Informationen im Internet

Auf dem Online-Informationsportal mobil-bleiben.de erhalten Senioren und Angehörige viele Tipps für mehr Sicherheit als Fußgänger und beim Fahren mit Auto, Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln. Informative E-Books rund um die Mobilität im Alter stehen unter www.mobil-bleiben.de/service/ebooks zum kostenlosen Download bereit.

Anondi GmbH
mobil-bleiben.de

Nächster Beitrag

Deutsche Umwelthilfe beantragt den Stopp der Feuerwerk-Böllerei in 98 Städten

(CIS-intern) –  (ots) DUH zieht positive Zwischenbilanz ihrer Initiative für Schwarzpulver-freie Silvester-Feuerwerke in deutschen Städten – Knapp 60 Prozent der Bundesbürger befürworten ein generelles Böller-Verbot in dicht besiedelten Innenstädten – Im Auftrag der DUH erstelltes Rechtsgutachten zeigt 98 Städten mit Feinstaubwerten oberhalb des WHO-Grenzwerts auf, wie sie die für die […]
Foto: Bild von Christine Aubé auf Pixabay