(CIS-intern) – In den Krankenhäusern Schleswig-Holsteins sind im Jahr 2014 mehr als 595 000 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt worden. Das ist gut ein Prozent mehr als im Vorjahr. Im mittelfristigen Vergleich zu 2009 errechnet sich ein Zuwachs von etwas mehr als fünf Prozent, so das Statistikamt Nord.
Die durchschnittliche Dauer eines Klinikaufenthalts lag im Jahr 2014 bei 7,6 Tagen (Vorjahr: 7,7 Tage). Das Bettenangebot erhöhte sich um gut ein Prozent auf 16 155. Im Jahresdurchschnitt waren 76,4 Prozent der Krankenhausbetten belegt (Vorjahr: 77,2)
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Im Jahr 2014 sind in den Hamburger Krankenhäusern gut 489 000 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt worden. Das ist der bisher höchste in der Krankenhausstatistik gemessene Wert, so das Statistikamt Nord. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Behandlungsfälle um drei Prozent. Im mittelfristigen Vergleich zu 2009 betrug der Zuwachs sogar knapp 15 Prozent.
Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 7,7 Tagen (Vorjahr: 7,8 Tage). Die Zahl der Krankenhausbetten blieb mit 12 175 nahezu unverändert. Im Jahresdurchschnitt 2014 waren 84,4 Prozent aller Betten belegt, das sind etwas mehr als 2013 (83,7 Prozent).
Presse Statistikamt Nord