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Fachhochschule Lübeck mit dem Total E-Quality Prädikat ausgezeichnet

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(CIS-intern) – Bei der Prädikatsverleihung des Total E-Quality, einer bundesweiten Initiative für beispielhaftes Handeln im Sinne einer an Chancengleichheit ausgerichteten Personalführung, wurde die Fachhochschule Lübeck erneut nach 2010 ausgezeichnet. Das Prädikat hat eine Gültigkeit bis 2015 und wurde der FH als eine von 59 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden am Montag, 28.10.2013 in Stuttgart/ Ehningen bei IBM Deutschland GmbH verliehen. Sie gehört damit zu den 144 von insgesamt 253 prädikatsführenden Organisationen, die die Auszeichnung bereits einmal erfolgreich verteidigt haben.

Die zweite Auszeichnung wurde der FH Lübeck verliehen, weil sie überzeugend darlegen konnte, dass sie zur Stärkung des Qualitätsmanagements besondere Akzente durch die Integration von Gleichstellungs-, Diversitäts- und Inklusionsaspekten setzen konnte.

Insbesondere durch die Einführung strukturierter Berufungsverfahren, dem Ausbau der Juniorcampus Aktionen, des Career Development Centers sowie des Dozierenden Service Centers haben sich äußerst positive Effekte und die Gleichstellungserfolge eingestellt. Nicht zuletzt ist es der FHL gelungen, den Frauenanteil bei den Studierenden in den letzten fünf Jahren (von 29% auf heute 36% bei rund 4.400 gesamt) zu steigern. Bemerkenswert dabei ist auch die Zunahme des Anteils weiblicher Erstsemester von 29% auf 41% bei jährlich rund 1.200 Neuen, so die Begründung der Jury.

TOTAL E-QUALITY steht für Total Quality Management (TQM), ergänzt um die Gender-Komponente (Equality). Der Verein wurde 1996 von Vertreter/innen großer deutscher Unternehmen mit Unterstützung der Bundesministerien für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gegründet. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf zu etablieren und nachhaltig zu verankern. Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Frauen in Führungspositionen. Neben der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es um eine chancengerechte Personalbeschaffung und -entwicklung, um die Förderung partnerschaftlichen Verhaltens am Arbeitsplatz und um die Berücksichtigung von Chancengleichheit in den Unternehmensgrundsätzen.

PM: Fachhochschule Lübeck

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