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Eutin: Ostholstein-Museum und Landesgartenschau arbeiten zusammen

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(CIS-intern) – Von Horst Schinzel Das Ostholstein-Museum am Eutiner Schlossplatz blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. 2015 kamen mit 13 500 Besuchern mehr als erwartet. Und 2016 sollen es im Jahr der Landesgartenschau noch mehr werden. Beide Einrichtungen arbeiten zusammen. Das Museum erweitert seine Öffnungszeiten zeitlich, aber auch zusätzlich um den „Schließtag“ am Montag. Und bietet den Besuchern der Landesgartenschau bei Vorlage einer Dauer- oder Einzelkarte einen Nachlass von zwei Euro – und das schon ab Saison-Beginn Anfang März.

Neben dem früher als sonst stattfindenden Ostereiermarkt wird ein attraktives und naturbezogenes Ausstellungsprogramm locken. Eine Ausstellung wird an die einstige Staudengärtnerei Herms erinnern. Klaus Fußmann hat eigens für Eutin natur- und landschaftsbezogene Bilder geschaffen, der Lyriker Atif Gülücü eine literarische Blumenwiese.

Die Hauptausstellung während der Landesgartenschau zeigt das grafische Werk von Jörg Immendorf. Ab September sind Zeichnungen von Friedrich Overbeck zu sehen. Zum Jahresausklang wird an Wenzel Hablick erinnert, während alte Ansichten in Aufnahmen von Theodor Möller Reminiszenzen wecken sollen.
Der Eingang „Schloss“ zur Landesgartenschau liegt unmittelbar neben dem Museum. Auf der dahinter liegenden Bühne finden die Eröffnungsveranstaltung neben vielen anderen statt. Das soll viele zusätzliche Gäste in das Haus locken.

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