(CIS-intern) – Mit dem ersten Spatenstich starteten heute (8. September) die Arbeiten für Schleswig-Holsteins dritte Landesgartenschau. Ministerpräsident Torsten Albig verwies auf die großen Vorteile für die Stadt und die Region: “Hier geht es um mehr als um eine Leistungsschau der Pflanzen: Die Landesgartenschau bündelt Kräfte, um die Bedingungen für Arbeit, Wirtschaft und das Wohnumfeld zu gestalten und zu verbessern. Ich bin mir sicher, dass Eutin in den kommenden Jahren noch weiter aufblühen wird”, sagte der Ministerpräsident.
Die Landesgartenschau werde Stadt und Natur sowie Schloss und Schlossgarten mit See und Seeufer verbinden, so Albig weiter. Die Rosenstadt Eutin sei daher hervorragend geeignet für die Gartenschau. “Die Stadt hat Mut, Kraft und Entschlossenheit bewiesen, eine Landesgartenschau auszurichten. Wir alle wissen: Es ist ein langer Weg von der allerersten Planung über den ersten Spatenstich hin zur feierlichen Eröffnung”, so der Ministerpräsident.
Er dankte allen Verantwortlichen, Planern, Helfern und Unterstützern, die nach den Vorbereitungen nun viel Arbeit bis zur Eröffnungsfeier haben werden. Albig: “Rosen gehören in der Rosenstadt Eutin schon lange zum Stadtbild. Gemeinsam freuen wir uns ab heute auf alles, was hier im Frühjahr und Sommer 2016 wächst, blüht und rankt.”
Eutin ist nach Schleswig (2008) und Norderstedt (2011) der dritte Austragungsort einer Landesgartenschau in Schleswig-Holstein. Die Landesgartenschau Eutin dauert vom 28. April bis zum 3. Oktober 2016
Von Horst Schinzel
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