Forst (Lausitz) (ots) – Nach einem Hinweis des polnischen
Grenzschutzes deckten Bundespolizisten am Dienstagnachmittag die
Einschleusung von vier afghanischen Staatsangehörigen auf der
Bundesautobahn 15 auf. Den mutmaßlichen Schleuser nahmen die
Einsatzkräfte vorläufig fest. Gegen 16 Uhr stoppte eine Streife einen in Richtung Berlin
fahrenden PKW Toyota Avensis mit deutschen Kennzeichen an der
Anschlussstelle Klein Bademeusel. In dem Fahrzeug befanden sich neben dem ukrainischen Fahrer vier
afghanische Staatsangehörige. Die drei weiblichen Personen im Alter
von 69, 21 und 16 Jahren sowie ein Elfjähriger konnten keine
aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorweisen. Die Beamten nahmen die vier Personen wegen des Verdachts der
unerlaubten Einreise und Aufenthalts zur weiteren Bearbeitung mit zur
Dienststelle. Die Bearbeitung dauert an. Eine Zurückschiebung nach
Polen wird vorgesehen. Gegen den 39-jährigen Fahrer leiteten die Beamten ein
Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von
Ausländern ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Forst
Bahnhofstraße 53
03149 Forst Telefon: 03562 6936-161
E-Mail: bpoli.forst.controlling@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell
Grenzschutzes deckten Bundespolizisten am Dienstagnachmittag die
Einschleusung von vier afghanischen Staatsangehörigen auf der
Bundesautobahn 15 auf. Den mutmaßlichen Schleuser nahmen die
Einsatzkräfte vorläufig fest. Gegen 16 Uhr stoppte eine Streife einen in Richtung Berlin
fahrenden PKW Toyota Avensis mit deutschen Kennzeichen an der
Anschlussstelle Klein Bademeusel. In dem Fahrzeug befanden sich neben dem ukrainischen Fahrer vier
afghanische Staatsangehörige. Die drei weiblichen Personen im Alter
von 69, 21 und 16 Jahren sowie ein Elfjähriger konnten keine
aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorweisen. Die Beamten nahmen die vier Personen wegen des Verdachts der
unerlaubten Einreise und Aufenthalts zur weiteren Bearbeitung mit zur
Dienststelle. Die Bearbeitung dauert an. Eine Zurückschiebung nach
Polen wird vorgesehen. Gegen den 39-jährigen Fahrer leiteten die Beamten ein
Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von
Ausländern ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Forst
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